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PKW-Kaskoschadenträger in Darmstadt

Kazimierz D. lebt seit zehn Jahren in Deutschland. Der gebürtige Pole siedelte seinerzeit aus Gronowo Elbląskie in der Woiwodschaft Ermland-Masuren (Landkreis Elbląg) kommend, mit seinen Eltern in die Bundesrepublik um. Mit seinen deutschen Wurzeln erhielt der Vater den Status eines Heimkehrers und damit verbunden sofort und ohne Schwierigkeiten die deutsche Staatsbürgerschaft nebst der Möglichkeit sofort in eine beliebige berufliche Tätigkeit einzusteigen.

Kazimierz war damals noch schulpflichtig, sprach aber so gut wie kein Wort deutsch. Schnell steigerten sich aber seine germanistisch-linguistischen Fähigkeiten, denn er musste sich möglichst zügig in die Klasse auch sprachlich integrieren. Als fanatischer Autonarr stand für ihn fest, nach Abschluss der Realschule in die Lehre als Kfz-Mechaniker zu gehen. Im Rüsselsheimer Konzern waren zu diesem Zeitpunkt aber keine Lehrstellen mehr verfügbar, zumal Kazimierzs schulische Leistungen auch nicht gerade förderlich waren, um sich im Wettbewerb um die begehrten Lehrstellenplätze erfolgreich durchsetzen zu können. So verschlug es ihn nach etlichen Bewerbungsschreiben nach Darmstadt. In einem Vertrags-Autohaus des Kölner Autoproduzenten mit amerikanischen Wurzeln, ergatterte Kazimierz D. einen Ausbildungsplatz.

Als Praktiker bewährte sich Kazimierz D. sehr gut. Er eignete sich gute handwerkliche Fähigkeiten als Kfz-Mechatroniker an und deshalb wurden ihm von den Lehrmeistern beste Zeugnisse erstellt. In seiner Freizeit setzte Kazimierz sein Faible für Kraftfahrzeuge auf vier Rädern fort. Er baute mit seinem Lehrkollegen und Freund Álvaro B. einen PKW zum Touren-Rennwagen um. Zum Training fahren die Motorsportler regelmäßig auf den Hockenheimring.

Dieses Hobby ist sehr kostenintensiv und da ein Sponsor haben noch nicht gefunden werden konnte, fließt jeder Cent ihres hart verdienten Lehrgeldes in das Projekt. Ein kapitaler Getriebeschaden während der Tourenwagen-Rallye am „Sachsenring“ in Hohenstein-Ernstthal/Sachsen bedeutete praktisch das Aus. Kazimierz und Álvaro hofften, einen der ersten drei Plätze zu belegen und damit ein Preisgeld einzuheimsen. Völlig deprimiert und desillusioniert, fuhren sie ohne viel Sprit Richtung Heimat. Als sie tanken mussten, verließen sie die Tankstelle ohne zu zahlen. Die Tat am Autohof in Thüringen unmittelbar vor der hessisch-thüringischen Landesgrenze blieb ohne Folgen für die beiden, denn sie hatten mit nicht unerheblicher kleinkrimineller Energie das Kennzeichen des Zugfahrzeugs, wie auch das des Anhängers, auf dem sie ihren Touren-Rennwagen transportierten, geschickt so abgeklebt, dass eine Halterfeststellung für den Anzeige erstattenden Betreiber der Tankanlage unmöglich wurde.

Der Zufall wollte es, dass ein Bekannter Kazimierzs ihn ansprach und sagte, er habe einen kleinen Unfallschaden an seinem Auto, die Versicherung des Unfallgegners muss zahlen, das sei so organisiert. Als Autoschrauber solle K. den Wagen so reparieren, dass er ihn noch gut als unfallfrei weiterverkaufen könne. "Keine schlechte Idee mit einem „guten“ Bekannten Unfälle zu inszenieren, um die Versicherung auszunehmen. Das könnte auch mit Álvaro funktionieren!“, dachte er sich.

Das letzte Lehrjahr war eingeläutet. Kazimierz D. und Álvaro B. trafen nach den Ferien zu einer konspirativen Besprechung zusammen. Zögerlich stimmte Álvaro seinem Motorsportfreund zu, viel Geld mit fingierten Unfällen zu machen. Sie trafen sich mit einem Bekannten aus der alten Heimat, der die genaue Vorgehensweise erklärte. Prozentual waren sie am „Geschäft“ beteiligt!“.

Gleich am Abend des Treffens sollte auch die erste Aktion starten. Die Zusammenkunft war in Lorsch, der bekannten Klosterstadt im südhessischen Kreis Bergstraße vereinbart und sie begannen gleich ihr Vorhaben, indem sie den schrottreifen VW Golf II eines Bekannten in einen neuwertigen Audi A6 des polnischen Bauunternehmers fuhren. Als Fahrzeugexperten wählten sie genau eine Stelle am Audi aus, die relativ einfach und ohne für Laien erkennbare Unfallspuren hinterließ, aber den verhältnismäßig größten Versicherungsgewinn erbringen würde. Alles funktionierte nach Plan die immer wieder zufließenden Gelder ermöglichten ihnen, ihr aufwendiges Motorsporthobby weiter zu betreiben.

Als das Telefon der Einsatzzentrale der Detektei - Detectei AS e.K. - in Darmstadt, deutschlandweit unter 0800 - 861 862 8 zu erreichen, läutet, war die Schadensregulierungsabteilung einer großen deutschen Versicherungsgesellschaft am Apparat und benötigten den Einsatz speziell auf die Aufklärung von Versicherungsbetrug mit gestellten Autounfällen erfahrener Detektive. Der Inhaber der Detectei AS, Herr Ramon B., bestätigt diese Referenz der Wirtschaftsdetektei aus Darmstadt. Wir erhielten den Auftrag, parallel zu den Ermittlungen der Polizei, an der Aufklärung durch Beobachtung der Tatverdächtigen aktiv mitzuwirken.

Am Wohnsitz der Zielperson Kazimierz D. in Groß-Gerau beziehen hessische Detektive aus Darmstadt ihre verdeckten Observierungspositionen. Hinweise der staatlichen Kollegen an die involvierte südhessische Berufsdetektei, haben diesen Einsatztag als besonders relevant herausanalysiert, denn in Kürze wird eine neue Versicherungsstraftat, laut sachdienlichen Hinweisen eines V-Manns aus der Szene erwartet. Morgens fuhr er, gefolgt von den motorisierten Detektiven der Detectei-AS, in Richtung Ausbildungsfiliale an die Bergstraße. Besondere Auffälligkeiten zeigt er hierbei nicht. An der Kfz-Werkstatt in Zwingenberg geht die Zielperson Kazimierz D. zunächst seiner Beschäftigung als fast fertig ausgebildeter Lehrling nach. Die AS Wirtschaftsdetective bleiben vor Ort.

Nicht wissend unter Observationskontrolle trifft er nach der Arbeit auf einem Baumarktplatz Álvaro B. Unter Einsatz spezieller technischer Hilfsmittel, gelingt es Detectei-AS dem Gesprächsverlauf der Zielpersonen zu folgen. Die unverzügliche Auswertung des Materials ergibt, dass noch am heutigen Tag eine konstruierte Unfallaktion im Odenwald stattfinden soll. Hierfür wird sich D. mit B. gleich nach Feierabend in Fränkisch-Crumbach, einer Gemeinde im Odenwaldkreis in Hessen, treffen. Die AS-Einsatz-Detektive melden das Ergebnis unverzüglich an die Zentrale Darmstadt, die wiederum die Kräfte der Landes-Polizei BaWü in Kenntnis setzt.

Nachmittags folgen wir mit großem Sicherheitsabstand verfolgen die Zielperson von Zwingenberg fahrend in den Odenwald hinein. Soweit bestätigen sich die Ermittlungserkenntnisse des Mittags. Auf dem PKW-Abstellareal in der Saroltastraße am Freibad Fränkisch-Crumbach treffen zeitgleich D. und B. ein. Das AS-Team aus top erfahrenen Privatdetektiven mit ihren permanenten In- und Auslandseinsätzen, zieht alle Register, um als verdeckte Ermittler nicht erkannt zu werden und dennoch alle Details akribisch dokumentieren zu können. Auf dem Parkplatzgelände rauchen die beiden Autofanatiker eine Zigarette und besprechen die heutige Vorgehensweise. Die Detectei AS hat aus der Beobachtungsposition heraus alle Beweise technisch gesichert und wird sein erfahrenes Detektivpersonal als Zeugen zur Verfügung stellen.

Verdeckt nehmen AS-Ermittler alle Vorgänge der Tat video- und fototechnisch unterstützt auf. Die Zielpersonen ahnen nicht, Gegenstand einer professionellen Observation zu sein. Ähnlich einem Filmset, sprechen sie die Unfallszene akribisch durch. Den Unfallverursacher im Ford werden D. und B. übernehmen. Wenig später krachen sie gekonnt in den hinteren Kotflügel des BMW-Kombi. Dann ruft K. in aller Ruhe und mit absoluter Coolness die örtliche Polizeibehörde an. Die notorisch unterbesetzten Streifendienstler kommen zum Unfallort, um den Sachverhalt aufzunehmen.

Gerade als mit höchstem schauspielerischem Talent Kazimierz D. versichert, als Fahrer des Ford und Unfallverursacher, den Geschädigten Jaromierz K. nicht zu kennen sowie mit ihm auch nicht verwandt oder verschwägert zu sein, lassen die Detektive der Detectei AS ihre Tarnung fallen, kommen aus der Deckung, geben sich den verdutzt drein schauenden Versicherungsbetrügern und örtlichen Polizeikräften, als auf diese Zielpersonen angesetzten Wirtschaftsdetektive zu erkennen. Taktisch stellen die AS-Beobachter ihre Einsatzwagen so an die Ein- und Ausfahrten des Parkplatzareals, dass ein eventueller Fluchtversuch der Zielpersonen mit ihren PKW unmöglich wird. Das wahre Geschehen wird unverzüglich an die behördlichen Kollegen übermittelt, die die vorläufige Festnahme der Zielpersonen veranlassen, um auf dem Revier und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft, den Sachverhalt zweifelsfrei aufzuklären.

Kazimierz D. und Álvaro B. haben noch auf dem örtlichen Revier eine vollständige Aussage gemacht und dabei alle vorsätzlich initiierten Kfz-Versicherungsbetrugsdelikte der zurückliegenden Monate zugegeben. Jaromierz K. und Krzysztof B. verweigern, trotz der erdrückenden Beweislast durch die gemachten Beobachtungen und Ermittlungen der Detectei-AS und der Aussagen ihrer Kumpanen D. und B., deren Naivität und finanzielle Notlage als Heranwachsende und noch Auszubildende sie schamlos und bewusst ausnutzten, selbst die Aussage. K. verfügt über erhebliche finanzielle Bar-Rücklagen, die als Schadensersatz für die geschädigte Versicherung und zur Erstattung der Detektivkosten herangezogen werden. Der Einsatz der Detektivkanzlei aus Darmstadt - Detectei AS – war, wie vom Auftraggeber erwartet, wieder ein voller Fahndungserfolg!

Alle Namen frei erfunden.

Ein Bild einer Anzeige im Inneren einer goldenen Sonne, die Detektivdienste anbietet und eine Telefonnummer angibt.

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