Diebstahl in einer Rüsselsheimer Altersresidenz
Detektei aus dem Raum Frankfurt half bestohlenen Senioren aus Rüsselsheim, ihr Hab und Gut zurückzubekommen
Seit geraumer Zeit häufen sich diverse Diebstähle in einer Altersresidenz in Rüsselsheim. Es verschwinden nicht nur Portemonnaies, Uhren und Schmuck, sondern auch Hörgeräte und Handys.
Als sogar ein Laptop verschwindet und die Senioren sich gegenseitig beginnen zu beschuldigen, entscheidet sich die Leitung der Seniorenresidenz, den Fall beziehungsweise die Fälle möglichst schnell und diskret aufklären zu lassen. Sie wendet sich deshalb an die Detectei AS aus dem Raum Frankfurt, die sofort einen ihrer Detektive zu einem ersten Gespräch nach Rüsselsheim schickt.
Die Detektei bespricht mit der Leitung der Rüsselsheimer Seniorenresidenz das Procedere zur Aufklärung der dreisten Diebstähle
Der Frankfurter Detektiv lässt sich alle Informationen geben, über die die Leitung der Seniorenresidenz verfügt. Die Bewohner selbst werden zunächst nicht zur Sache befragt, um niemanden, vor allem nicht den Täter, zu alarmieren.
Da mehrere Wege zur Aufklärung der Diebstähle infrage kommen, sind die Details zu jedem einzelnen Fall sehr wichtig für den aus Frankfurt angereisten Detektiv. Nur nach Vorliegen aller relevanten Fakten kann er die für diesen Fall effektivste Herangehensweise wählen.
Schließlich rät er dazu, eine ehemalige Kollegin, die sich mittlerweile im Ruhestand befindet, in die Seniorenresidenz in Rüsselsheim einzuschleusen. Die versierte Detektivin wird mit mehreren wertvollen Schmuckstücken ausgestattet, die als Köder dienen sollen.
Der Einsatz beginnt bereits drei Tage später – die Frankfurter Detektivin bezieht die Seniorenresidenz in Rüsselheim
Nachdem die Detektivin aus Frankfurt vorbereitet und eingewiesen wurde, steigt sie in das bereitgestellte Auto und begibt sie auf die knapp 40 Minuten dauernde Fahrt über die B43 von Frankfurt nach Rüsselsheim.
In der Altersresidenz angekommen, wird der Detektivin ein Zimmer zugewiesen. Wenige Zeit später legt sie die als Köder dienenden Schmuckstücke an und begibt sich auf einen ersten Rundgang durch die Altersresidenz, bei dem sie die ersten Senioren kennenlernt, aber auch erste Kontakte zum Pflegepersonal knüpft.
Auch beim Abendessen und dem anschließenden Bingo-Abend legt sie den Schmuck nicht ab. Um sicherzustellen, dass möglichst viele Senioren und Vertreter des im Schichtsystem arbeitenden Pflegepersonals ihren Köder nicht übersehen, wiederholt sie das Zur-Schau-Tragen an den nächsten beiden Tagen. Am Abend des dritten Tages schließlich präpariert sie die Schmuckstücke sorgfältig mit chemischem Fangmittel und verstaut sie vorsichtig in der Schublade ihrer Kommode.
Der Köder wurde ausgelegt – nun müssen die Detektive nur noch warten, dass der Täter zuschlägt
Die nächsten Tage verlaufen ohne besondere Vorkommnisse. Die Frankfurter Detektivin lernt viele andere Bewohner kennen und versucht weitere Informationen von ihnen zu erhalten. Auch das Pflegepersonal ist mit dem Neuzugang bereits bestens vertraut und beteiligt sich rege an den Gerüchten rund um den Rüsselsheimer „Altersresidenz-Dieb“. Die Detektivin gilt als freundlich und vertrauenswürdig und kann so viele Kontakte herstellen und Informationen beschaffen, ohne sich verdächtig zu machen.
Am fünften Tage ist der Schmuck plötzlich aus dem Zimmer verschwunden
Am Abend des fünften Tages entdeckt die Detektivin, dass der präparierte Schmuck verschwunden ist. Schnell informiert sie die Leitung der Rüsselsheimer Altersresidenz, die die Bewohner und das Pflegepersonal zu einem außerordentlichen Treffen zusammentrommelt.
Alle werden über die Anwesenheit der Detektivin aufgeklärt und aufgefordert, ihre Hände zu zeigen. Der eine oder andere beschwert sich zwar, möchte sich aber nicht die Blöße geben, sich aufgrund seiner Verweigerung verdächtig zu machen. Außerdem sind alle an einer Aufklärung interessiert.
Nur eine Altenpflegerin beginnt zu wettern, dass sie die Vorgehensweise für ganz und gar unakzeptabel halte und dieses „alberne Spiel“ nicht mitmachen würde. Daraufhin wird die Polizei informiert, die die Spuren an den Händen der Diebin schnell bestätigen kann. Die Altenpflegerin bricht fast augenblicklich unter dem Druck zusammen und gesteht die Diebstähle, die sie mit finanziellen Sorgen begründet.
Leider wurde deshalb ein Großteil der entwendeten Gegenstände auch bereits weiterveräußert, doch sind die Senioren nun in der Lage, den entstandenen Schaden gegenüber der Diebin geltend zu machen.
Wirtschaftsdetektei ermittelt in vielen Fällen im Rhein Main Gebiet
Die Privatdetektei und Wirtschaftsdetectei AS führt professionelle Ermittlungen für Privatpersonen und Unternehmen per Recherche, Observation und Mitarbeiterüberwachung bei Untreue, Betrug, Mobbing, Stalking, Lauschabwehr, Krankschreibungsbetrug, Unterhaltsstreit und anderen Fällen durch.
Unsere Einsatzorte 2014 befinden sich in ganz Europa. In Deutschland ermitteln unsere Detektive – von Berlin über Hamburg, Köln, Frankfurt am Main bis hin nach Stuttgart, Ulm und München. Ein besonderer Ermittlungsschwerpunkt bildet das Rhein Main Gebiet in Hessen mit seinen Städten: Aschaffenburg, Hanau, Frankfurt, Bad Homburg, Wiesbaden, Mainz, Rüsselsheim und Darmstadt.
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