Detektei Frankfurt klärt Anlagebetrug in Bad Homburg

Wer als Unternehmen eine Wirtschaftsdetektei sucht, sollte erfahrene Ermittler beauftragen, die besonders vertrauensvoll sind und sehr diskret ermitteln. Denn, wenn es um einen Verdacht auf Straftaten in einem Unternehmen geht, ist das oft eine heikle Angelegenheit.
Die Wirtschaftsdetektive unserer Detektei Frankfurt sind speziell geschult, damit sie bei verdeckten Ermittlungen, Observationen oder Recherchen nicht auffallen.

Sehr gute Erfolge hat unsere Detectei AS mit der Einschleusung von Detektiven gemacht, die als Mitarbeiter getarnt bei Delikten wie Diebstahl, Unterschlagung, Abrechnungsbetrug, Lohnfortzahlungsbetrug, Untreue, Sabotage, unerlaubte Nebenbeschäftigung und anderen Fällen ermitteln.
Da unsere Wirtschaftsdetektei Frankfurt viele Detektiv-Einsätze im Auftrag von Unternehmen der Finanzmetropole Frankfurt durchführt, ermitteln unsere Detektive auch bei Wirtschaftsdelikten und Straftaten wie Anlagebetrug und anderen dubiosen Geschäften. Wir überprüfen Geschäftspartner, Lieferanten oder auch Mitarbeiter auf ihre Seriosität.

Compliance, Beratung und Verschwiegenheit

Neben der hohen Fachkompetenz und Seriosität schätzen Unternehmenskunden insbesondere unsere individuelle Beratung. Gerade zu Beginn ist es wichtig die richtige Ermittlungstaktik zu wählen, um hohe Erfolgsaussichten bei niedrigen Detektivkosten zu realisieren.
Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit sind 2 weitere, wichtige Faktoren. Denn zu viel Öffentlichkeit kann schaden. Statt in Rahmen eines öffentlichen Gerichtsverfahrens, können Delikte und Unregelmäßigkeiten so auch durch interne Maßnahmen geregelt werden.
Damit ermittelte Beweise gerichtsfest sind und der Compliance entsprechen, arbeitet unsere Frankfurter Detektei mit gesetzlich erlaubten Mitteln und Techniken.

Gerne berät Sie ein erfahrener Wirtschaftsdetektiv bereits im Vorfeld in einem vertraulichen Gespräch zu den Möglichkeiten, Chancen und voraussichtlichen Detektivkosten in Ihrem speziellen Fall:

Fall-Beispiel: Frankfurter Detektei jagt Anlagebetrüger aus Bad Homburg

Es sollte niemand denken, dass Finanzberatung nur in großen Banken stattfindet. Es gibt eine Menge Anlageberater, die in Finanzvertriebsfirmen selbständig oder angestellt das im Kleinen tun, was die großen Banken im großen Rahmen tun: anlagewilligen Kunden Objekte vorschlagen, dabei Renditepläne entwickeln und so die Vermögen dieser Leute verwalten.

Frankfurt am Main - hier, wo viele große und internationale Geldhäuser arbeiten, zieht es auch die kleineren Anlageberaterfirmen hin und meist spielt sich das in der Nähe eines Börsenplatzes ab, also in London, Zürich, Wien und natürlich auch in Frankfurt am Main, in unserem „Mainhattan“.

Unsere Frankfurter Wirtschaftsdetektei wurde mit Recherchen beauftragt

Der Anlageberater, von dem wir erzählen , hatte sein Büro in Bad Homburg. Der sagenhafte Erfindungsgeist der internationalen Geldmärkte für neue Finanzprodukte war legendär, und die Investitionen im Nahen Osten, in Dubai, der zweitwichtigsten Stadt in den  Vereinigten Arabischen Emiraten, suchten sich ihre Geldgeber auf der ganzen Welt. Es gab einige neue Projekte in der Freihandelszone Jebel Ali, und der jetzt schon riesengroße Flughafen sollte erneut weiter ausgebaut werden – Grund genug, dem Investitionsklima zu vertrauen.

Wo so viele erfahrene Anleger schon jahrelang ihr Geld anlegen, da ist das Risiko klein, dass die Anlage nicht den erwarteten Gewinn abwirft!  Der Chef der Anlageberatungsfirma wusste natürlich auch davon zu erzählen, dass irgendwo immer ein gewisses Risiko mit im Spiel sei – aber, wenn er das sagte, dann lächelte er immer so ganz besonders, so dass der Kunde, der sein Geld investieren wollte, sich schon fast schämte, die konkrete Frage nach dem Risiko des Projektes gestellt zu haben. Also sammelte der smarte Herr Anlagenberater P. sehr viel Geld ein und das Besondere daran war eben eine Renditezusage, die schon fast unanständig zu nennen war.

Es gab auch immer mal einen „Anlegerbrief“, den Herr P. an seine Geldgeber verschickte, auf denen beeindruckende Fotos abgedruckt waren, die Großbaustellen in der Wüstensonne zeigten und immer stand unter den Fotos eine Bildunterschrift, etwa so: „Sehen sie: da arbeitet Ihr Geld!“

Die Ermittlungen führten unsere Frankfurter Wirtschaftsdetektive nach Dubai und an die Ostsee

Die Detectei AS wurde von Herrn R., einem Unternehmer, angesprochen, den wir schon einmal bei einem anderen Projekt beraten hatten. Der Kunde trug uns ganz unverhohlen seine Sorgen vor: Herr P., der von Erfolg verwöhnte Anlagenberater, hatte sich schon seit einigen Wochen nicht mehr gemeldet oder sehen lassen. Die Versuche, ihn am Telefon zu erreichen, landeten immer beim Anrufbeantworter und es rief niemals jemand zurück. Wir sollten herausfinden, wo Herr P. sich aufhielt und fanden heraus, dass Herr P. offiziell immer noch in Oberursel in einer Villa wohnte, aber nach drei Tagen Observation kamen wir zu dem Ergebnis, dass weder Herr P. noch seine Sekretärin zu sehen waren. Unser Kunde wurde nervös, denn er hatte sehr viel Geld investiert und schickte uns nach Dubai. Wir sollten vor Ort suchen und herausfinden, wo Herr P., der seinen Kunden auch noch andere lokale arabische Investoren genannt hatte, sich aufhielt.

Wir fanden Herrn P. auch nicht in Dubai, aber der arabische Partner erzählte uns, dass ihm eine Sekretärin von Herrn P. einmal erzählt hatte, dass sie aus Ribnitz-Damgarten an der Ostseeküste stammte und den Namen der Dame konnten wir auf einer Visitenkarte lesen. Wir flogen zurück und fuhren an die Ostsee, um die Sekretärin zu suchen! Mit ortskundiger Unterstützung fanden wir ihre Eltern: Es geht manchmal nur um viele Winkel und Ecken zum Ziel. Aber darüber kamen wir zu Frau W., der Dame, die uns Auskunft geben konnte, was mit Herrn P. los war: Sie wollte nicht so recht heraus mit der Sprache, aber wir bekamen die Informationen, die wir haben wollten:
Herr P. hatte so viel Geld eingesammelt, dass er mit all dem Geld nach Indonesien reiste, wo er sich eine andere neue Existenz aufbauen wollte, unter einem anderen Namen. Über die Kunden wisse Frau W. nichts und ihre Anstellung sei von Herrn P. gekündigt worden, weshalb sie zu ihren Eltern an die Ostsee sei. Unser Kunde, Herr R., hatte sein Geld leider ungesichert abgeliefert und alle Kunden, die ihr Geld bei Herrn P. angelegt hatten, hatten zu hoch gepokert – und alles verloren, was sie dem famosen Herrn P. anvertraut hatten – in der Erwartung hoher Renditen. Unter den Investment-Bankern gibt es einen alten Spruch: „Gier frisst Hirn“. Und hier wurde einmal mehr bestätigt: Der Spruch stimmt!

„Lassen Sie uns das mal machen!“

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