Ermittlung bei Verdacht auf Patentdiebstahl in internationalem Forschungslabor
Ein bekannter Industriebetrieb stand plötzlich vor einem großen Problem. Diese Firma betrieb auch ein weltberühmtes Forschungslabor, naturgemäß mit internationalen Kontakten. Der Laborchef rief unsere Detektei an und bat um absolute Diskretion – was für die Detectei AS natürlich eine Selbstverständlichkeit ist.
Wer hatte das eigene Patent gestohlen?
Bei der routinemäßigen Abfrage neu angemeldeter, internationaler Patente der Branche, hatte der Kunde festgestellt, dass soeben ein Patent angemeldet worden war für ein Verfahren, welches in seinem Labor gerade für die Anmeldung zum Patent fertiggestellt wurde. Irgendwer musste davon erfahren haben, hatte sich offenbar sehr beeilt und das Patent schnellstens angemeldet. Unter diesen Umständen war dem Labor großer Schaden entstanden und der Laborchef, der dafür die Verantwortung trug, hatte nun ein „richtiges“ Problem!
Unsere Detektei wurde mit den Ermittlungen beauftragt
Diese Patentanmeldung kam aber nicht etwa aus dem dafür berüchtigten „Fernen Osten“ – nein, diese Anmeldung kam aus den USA! Wie kann so etwas denn passieren? Wir bekamen den Auftrag herauszufinden, ob es eine undichte Stelle in seinem Labor gab, und wenn ja, wo die wohl lag. Ein höchst delikater Auftrag für unsere Detektive, der äußerst vorsichtiges Vorgehen verlangte.
Getarnte Einschleusung eines Detektivs als „Gast-Wissenschaftler“
Wir bekamen einen Sonderstatus: Einer unserer Detektive wurde als Gastwissenschaftler der spanischen Schwesterfirma vorübergehend in das Labor aufgenommen und hatte so die Möglichkeit, ziemlich ungehindert auf Kollegen-Ebene zu ermitteln, wie die internationalen Kontakte dieses Labors in die verschiedenen Länder waren.
So erfuhren wir, dass es in der Tat möglicherweise eine undichte Stelle geben könnte: Der stellvertretende Laborchef hatte (das erfuhren wir auf diesem Wege und nur hinter vorgehaltener Hand) seit Kurzem eine junge und attraktive Kollegin in einem amerikanischen Forschungslabor sehr tief in sein Herz geschlossen – und offenbar hatte er mehr aus seinem Herzen preisgegeben als er es hätte tun dürfen…
Wir berichteten dem Laborchef, der uns den Auftrag erteilt hatte, von unseren Erkenntnissen. Daraufhin durften wir den Auftrag unverzüglich abschließen. Es wurde uns ausdrücklich untersagt, einen schriftlichen Bericht zu fertigen ... Was schließlich aus der Patentanmeldung geworden ist, das haben wir nie erfahren – nun, unsere Rechnung wurde ohne Verzögerung voll bezahlt – da fragen wir nicht weiter!
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Unsere Erfahrung ist Ihr Vorteil!