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Mitarbeiterüberwachung von Frankfurt bis Andorra

Wie die Wirtschaftsdetectei AS aus Frankfurt einen Bankmitarbeiter quer durch Europa bis nach Andorra observiert

Die Wirtschaftsdetectei AS aus Frankfurt ist bekannt dafür, ein erfahrener Spezialist für Überwachungen im europäischen Ausland zu sein. Eine Person im Ausland zu überwachen, erfordert nicht nur gute Ortskenntnisse, sondern auch die richtigen Kontakte im entsprechenden Land. Darüber hinaus sollte der im Ausland agierende Detektiv fließend Englisch sprechen, möglichst darüber hinaus eine weitere Fremdsprache.

Einen solchen Detektiv setzt die Wirtschaftsdetektei dann auch ein, als der Auftrag zur Mitarbeiterüberwachung von einer Bank - mit Sitz in der Finanzmetropole Frankfurt/Main - erteilt wird.

Statt im Rahmen einer Mitarbeiterüberwachung am Arbeitsplatz soll der Bankmitarbeiter Oliver K. während seiner bevorstehenden Reise durch eine lückenloser Observation ständig überwacht werden.

Eine ehemalige Mitarbeiterin der Bank begleitet ihren Ex-Kollegen auf seiner Reise – Zufall? Oder Kalkül?

Skyline Aussicht in Frankfurt

Die Bank steht der Reise ihres Mitarbeiters ausgesprochen skeptisch gegenüber. Nur wenige Wochen zuvor hatte eine Kollegin bei dieser Bank gekündigt, um eine Stelle bei einer asiatischen Bank anzutreten, deren europäisches Head Office sich in Andorra befindet. Nun ist eben diese Mitarbeiterin, mit der Oliver K. eng befreundet, wenn nicht sogar liiert ist, wieder in der Stadt, um mit Oliver K. zusammen in den Urlaub aufzubrechen.

Die Bank fürchtet Abwerbung, die Übernahme sensibler Daten oder auch die Übernahme von Kunden

Als der Bank diese Urlaubskonstellation bekannt wird, klingeln alle Alarmglocken, denn Oliver K. arbeitet in einer nicht unwichtigen Vertrauensstellung. Plant Katja P. tatsächlich eine harmlose Städtetour mit ihrem ehemaligen Kollegen oder hat sie vor, ihn abzuwerben? Schlimmer noch: Steckt vielleicht der Versuch hinter der Aktion, an sensible Daten zu gelangen oder mit Oliver K. zusammen für ihren neuen Arbeitgeber wichtige Kunden ihrer alten Bank zu gewinnen? Der Verdacht auf Geheimnisverrat. Mitarbeiteruntreue und Daten-Diebstahl steht im Raum!

Als Spezialist für Überwachungen im europäischen Ausland stellt die Wirtschaftsdetectei AS aus Frankfurt ein Team aus zwei erfahrenen Wirtschaftsdetektiven zusammen, die das Paar auf ihrer Reise beschatten sollen.

Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich daraus, bei der Observation auf langen Strecken nicht als Verfolger aufzufallen. Aber für die Wirtschaftsdetektive der Detectei AS ist das kein Problem, da die Detektive es gewohnt sind unauffällig, diskret und vorausschauend zu observieren. Detaillierte Recherchen der Detectei AS legen den Grundstein für die spätere Observation.

Die Zielpersonen passieren Frankreich und die spanische Grenze – das Ziel ist scheinbar tatsächlich Andorra

Eine Woche nach Auftragserteilung an die Detectei AS starten Oliver K. und Katja P. ihre angebliche Urlaubsreise. Zunächst führt ihre Reise in Richtung Freiburg im Breisgau und Dijon in Frankreich, dann ändern sie ihre Route in Richtung Meer, wo sie drei Tage in Montpellier verbringen und Touren nach Avignon und Marseille unternehmen.

Bis hierhin wirken sie ganz einfach wie enge Freunde, die gemeinsam ihren Urlaub verbringen. Nichtsdestotrotz protokollieren die Wirtschaftsdetektive der Detectei AS während ihrer internationalen Überwachung jede Aktivität der beiden Zielpersonen. Am vierten Tag setzen Katja P. und Oliver K. ihre Reise zunächst entlang der Mittelmeerküste fort, um kurz vor der spanischen Grenze die Route in nördliche Richtung zu korrigieren.

Am vierten Tag erreichen die Zielpersonen Andorra – offenbart sich nun der wahre Zweck der Reise?

Die Beiden nutzen die N-145 und erreichen am späten Nachmittag Andorra. Dort entpacken sie ihr Auto und betreten ein schickes Haus, beim dem es sich offensichtlich um das neue Zuhause von Katja P. handelt.

Wenig später brechen sie zu einer Sightseeing-Tour auf und essen in einem sehr eleganten Restaurant im Zentrum mit Bekannten von Katja P. zu Abend. Auch diese Kontakte erweisen sich als privat, Mitarbeiter der asiatischen Bank mit Head Office in Andorra sind nicht unter den Gästen.

Preciosas vistas en Andorra

Nach nur einer Zwischenübernachtung geht es weiter Richtung Barcelona

Nach nur einer Zwischenübernachtung in Andorra und einem privaten Besuch der hiesigen Bank setzen Katja P. und Oliver K. ihre Reise fort. Sie besuchen in der Folge einige Tage Barcelona, bevor sie nach einem zweitägigen Zwischenstopp in Toulouse die Heimreise nach Frankfurt antreten. Auch auf diesem Reiseabschnitt konnten unsere Detektiv bei der Mitarbeiterüberwachung keine Unregelmäßigkeiten feststellen.

Die Befürchtungen der Bank haben sich nicht bestätigt, wie die Wirtschaftsdetektei lückenlos belegen konnte

Bild aus einer Stadt in Andorra

Zurück in Deutschland übergibt die Wirtschaftsdetectei AS der Bank in Frankfurt den Abschlussbericht. Glücklicherweise haben sich die Spionagebefürchtungen nicht bewahrheitet. Vielmehr handelte es sich bei der Reise von Oliver K. tatsächlich um einen Urlaub, währenddessen seine Freundin im ihr neues Zuhause präsentiert hat.

Ist eine generelle Mitarbeiterüberwachung und eine Mitarbeiterüberwachung am Arbeitsplatz erlaubt?

Natürlich können wir hier keine Rechtsauskunft geben. Aber ganz gleich, ob es um eine Mitarbeiterüberwachung am Arbeitsplatz durch einen Detektiv geht. Oder eine Mitarbeiterüberwachung per Kamera oder Videoüberwachung geplant ist. Oder ob eine Kontrolle von Mitarbeitern, Angestellten, Arbeitnehmern bzw. Arbeitern zu Hause oder an einem anderen Ort durch eine Observation stattfinden soll.

Entscheidend ist das berechtigte Interesse der Unternehmens bzw. des Arbeitgebers (unabhängig davon, ob es sich um eine GmbH, AG, ein mittelständisches Unternehmen, eine Personengesellschaft oder einen Handwerksbetrieb handelt). Und, ob es um eine kriminelle Handlung bzw. Straftat geht.

Bundesarbeitsgericht regelt Detektiv-Einsatz zur Mitarbeiterüberwachung

Laut einem Urteil des Bundesarbeitsgerichtes aus dem Jahr 2015 kann ein Arbeitgeber Mitarbeiter überwachen lassen, wenn ein Verdacht konkret ist und auf Tatsachen beruht!  Arbeitgeber dürfen also laut Arbeitsrecht Detektive in bestimmten Fällen zur Observation von Arbeitnehmern und Angestellten einsetzen.

Wie ein Gerichtssprecher erläuterte, ist das Überwachen von Mitarbeitern z. B. möglich bei Straftaten und  Pflichtverletzungen wie Diebstahl und dem Vortäuschen einer Krankheit.

Ist eine Mitarbeiterüberwachung nach dem Arbeitsrecht erlaubt? Mehr Info: Spiegel-Online Artikel zur Detektiv-Überwachung

Häufig findet eine Mitarbeiterüberwachung am Arbeitsplatz beim Verdacht auf Abrechnungsbetrug, Lauschangriff, Sabotage, Sachbeschädigung, Diebstahl, Mobbing, Spesenbetrug , Untreue, Geheimnisverrat, Cyber-Crime und Wettbewerbsverstößen statt.
Ein Mitarbeiterüberwachung außerhalb des Unternehmens findet häufig beim Verdacht auf Krankschreibung, Schwarzarbeit, Lohnfortzahlungsbetrug, Untreue, Geheimnis-Verrat oder Wettbewerbsverstößen statt.

Einer unserer Detektive berät Sie gerne im konkreten Fall zu allen Fragen der Mitarbeiterüberwachung im Jahr 2016. Ob der Betriebsrat einzuschalten ist. Was mit Datenschutz ist. Und wie die Observation am besten umgesetzt wird. Bei rechtlichen Bedenken ziehen wir gerne einen erfahrenen Anwalt hinzu.

Bei der Mitarbeiterüberwachung am Arbeitsplatz arbeitet die Detectei AS häufig mit der Einschleusungen von, als Mitarbeiter getarnten, Detektiven.

Kostenlose Beratung durch einen Wirtschaftsdetektiv: 0800 - 861 862 8

Ein Bild einer Anzeige im Inneren einer goldenen Sonne, die Detektivdienste anbietet und eine Telefonnummer angibt.

Lassen Sie sich beraten! Fragen Sie unverbindlich an!

Kostenlose Telefonanfrage: 0800 - 861 862 8

Internationale Telefonanfrage: 0034 619154662

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