Detektei-Mitarbeiterüberwachung wegen Missbrauchs von Dienstreisen
Im IT-Haus in München wunderte sich man sich schon lange über den Mitarbeiter Kevin R. Dieser erledigte seinen Job als Key-Account-Manager im Allgemeinen zwar zur Zufriedenheit der Geschäftsführung, dennoch fiel mit der Zeit auf, dass die Neukunden, für die Kevin R. verantwortlich war, zu einem großen Teil infolge von Telefonaten und Schriftverkehr, geworben wurden. Fuhr er auf eine seiner häufigen Geschäftsreisen, so fielen die Berichte dagegen sehr dürftig aus. Erfolge aus diesen bundeweiten Reisen konnte er, wenn überhaupt, sehr selten vorweisen.
Der Chef war zuerst gegen eine Mitarbeiterüberwachung seines Angestellten
„Ich möchte dem Kollegen nicht zu nahe treten“, meinte eines Tages der Firmenanwalt zu Gregor K., dem Geschäftsführer, „aber wenn Sie mich fragen, macht Herr R. sich einen lauen Lenz, wenn er für die Firma unterwegs ist.“ Gregor K. zögerte, denn ein Vertrauensverhältnis zu seinen Angestellten, erst recht denen, die in gehobener Position tätig waren, schätzte er sehr hoch ein. Genau so geht es vielen Geschäftsinhabern, weshalb sich viele im Endeffekt gegen eine Mitarbeiterüberwachung entscheiden. Unser Mandant aus München, Gregor K. jedoch folgte nach gründlicher Abwägung schließlich dem Tipp seines Anwalts und schaltete zwecks Mitarbeiterüberwachung die Wirtschaftsdetectei AS, eine renommierte Detektei, welche auch in München ermittelt, zur Ermittlung ein.
Mitarbeiterüberwachung während der Dienstreise München - Düsseldorf
Zu Beginn der Mitarbeiterüberwachung in München informierten sich die Wirtschaftsdetektive über Kevin R. und fanden schnell heraus, dass ihm in seiner vorherigen Position die Kündigung nahegelegt wurde. „Ungereimtheiten in der Abrechnung“, war die lapidare und abweisende Antwort der Personal-Sachbearbeiterin auf Nachfrage der Wirtschaftsdetektive. Als diese schließlich von Gregor K.s Assistentin darüber informiert wurden, dass Kevin R. soeben den Antrag für eine Dienstreise nach Düsseldorf eingereicht hatte – die dritte innerhalb von vier Monaten, ließen sie sich alle relevanten Einzelheiten geben und setzten die Mitarbeiterüberwachung fort, indem sie sich an die Fersen des Kevin R. hefteten. Auf Fälle wie diese, ist die auch in München ermittelnde Detectei AS, die bereits zahlreiche Mitarbeiterüberwachungen erfolgreich durchgeführt hat, spezialisiert. Deshalb war den Wirtschaftsdetektiven auch sehr schnell klar, dass Gregor K. sie in diesem Fall zu Recht beauftragt hatte.
Der Verdacht bestätigte sich: Der Mitarbeiter traf sich mit einer attraktiven Dame in einem Café in Düsseldorf
Zwar begab Kevin R. sich nach dem Hotel-Check-in zunächst zu einem Düsseldorfer Systemhaus, der Termin aber dauerte nicht länger als eine dreiviertel Stunde. Nachdem Kevin R., sobald er das Gebäude verlassen hatte, sein Handy zückte und ein kurzes Telefonat führte, setzte er sich in ein naheliegendes Café, wo er ganz offensichtlich auf jemanden wartete. Und tatsächlich: Kaum zwanzig Minuten, nachdem er das Bürogebäude seines Kunden verlassen hatte, konnten die Mitarbeiter der Detektei, deren Ermittlungen in München begannen beobachten, wie eine attraktive blonde Dame das Café betrat und Kevin R. mit einer innigen Umarmung begrüßte. Selbstverständlich fotografierten die Wirtschaftsdetektive dieses Aufeinandertreffen und folgten dem Paar anschließend zu einem Wohnhaus in einem Vorort von Düsseldorf.
Erst nach zwei Tagen tauchte der Arbeitnehmer Kevin R. wieder auf, fuhr zu seinem Hotel und checkte aus. Der Fall war aufgrund dieser Beobachtungen eindeutig, sodass die Detektei das Unternehmen von Gregor K. in München vor schlimmeren Verlusten bewahren konnte. Dank der Fotos, der lückenlosen Aufarbeitung vorangegangener sogenannter Geschäftsreisen sowie der Aussage des in Düsseldorf besuchten Kunden, dass das Treffen mit Kevin R. nicht vereinbart und für die Geschäfte definitiv irrelevant gewesen sei, konnte der Mitarbeiter Kevin R. wegen Unehrlichkeit fristlos entlassen werden.
Tipps unserer Detektive für Arbeitgeber zur „Mitarbeiterüberwachung“
Unsere Detektive werden sehr häufig zur Observation von Mitarbeitern engagiert. In den meisten Fällen geht es in Deutschland um Spesenbetrug, Krankschreibungsbetrug, Arbeitszeit-Betrug, Schwarzarbeit, Lohnfortzahlungsbetrug, Diebstahl oder Wettbewerbsverbote von Arbeitnehmern.
Ein Mitarbeiterüberwachung am Arbeitsplatz per Videoüberwachung durch einen Privatdetektiv oder ist in aller Regel erlaubt, wenn der Verdacht auf eine Straftat vorliegt. In diesen Fällen geht es also nicht um Kontrolle oder Bespitzelung durch einen Detektiv, sondern durch eine berechtigte Überwachung durch den Arbeitgeber.
Die Wirtschaftsdetectei AS überwacht Mitarbeiter bei berechtigtem Verdacht bundesweit - Sehr häufig ermitteln unsere Wirtschaftsdetektive im Rahmen einer Mitarbeiterüberwachung in den Städten Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Düsseldorf, Nürnberg, München und natürlich Frankfurt am Main. Neben Recherchen bietet unsere Wirtschaftsdetektei auch die Beweissicherung für gerichtliche Prozesse an.
Alle diese Fälle kommen die Deutschen Wirtschaft teuer zu stehen. Sobald Sie einen Verdacht haben, sollten Sie deshalb sich von einem unserer Detektive beraten lassen. Durch Einschleusungen, Detektiv-Observationen, Videos und andere, legale Techniken bei der Mitarbeiterüberwachung helfen wir Ihnen Beweise für weitere Schritte zu sichern. Oft sind die Detektei-Kosten sogar steuerlich absetzbar.
Mitarbeiterüberwachung der Detektei Frankfurt
Unsere Erfahrung ist Ihr Vorteil!
Lassen Sie sich beraten! Fragen Sie unverbindlich an!
Kostenlose Telefonanfrage: 0800 - 861 862 8
Internationale Telefonanfrage: 0034 619154662
Oder per Email: Bitte aktivieren Sie JavaScript
Kontakt per Formular