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Detektei Bad Kreuznach* - Detekiv Bad Kreuznach*

Wie unsere Privatdetektive einen Bad Kreuznacher vor einer Verurteilung wg. übler Nachrede bewahrt haben.

Die Stadt Bad Kreuznach mit einem Weinberg Feld davor

Viele Privatpersonen und auch Unternehmen leiden immer mal wieder unter kriminellen Machenschaften, unter Delikten wie Diebstahl, Betrug, Untreue, Sachbeschädigung, Spesenbetrug, Nachbarschaftsstreit, Geheimnisverrat, Verleumdungen oder Belästigungen durch Mobbing und Stalking.

Ermittlungen durch eine gute Detektei sind in solchen und weiteren Fällen oft die beste Möglichkeit die Täter zu überführen und eindeutige Beweise zu beschaffen, die vor Gericht entsprechende Beweiskraft haben.

Unsere Privatdetektive und Wirtschaftsdetektive ermitteln und observieren für Privatpersonen und Wirtschaftsunternehmen in ganz Deutschland ohne Anfahrtskosten und zu fairen Detektivkosten. Wir haben gute Ortkenntnisse im Raum Bad Kreuznach und können Ihnen meist sehr schnell bei der Lösung Ihres Falls helfen.

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Unsere Detektei klärt Fälle und beschafft Beweise

Seit Jahrzehnten lösen wir tagtäglich Fälle für unsere Mandanten. Durch Observationen, Beschattungen, Recherchen und Foto- bzw. Video-Beweise konnten wir in all den Jahren vielen Menschen zu ihrem Recht verhelfen. So war es auch in dem nachfolgenden Fall, bei dem wir einen Bad Kreuznacher Tierschützer vor den Folgen einer Anzeige wegen „Übler Nachrede“ bewahrt haben.

Lesen Sie hier unser Fall –Beispiel „Üble Nachrede in Bad Kreuznach“

Anzeige wegen übler Nachrede in Bad Kreuznach:
Der Beklagte bittet die Detektei, Beweise für seine Behauptungen zu finden

Üble Nachrede gilt in Deutschland als ein Delikt gegen die Ehre und als Beleidigung. Dementsprechend kann sie strafrechtlich verfolgt werden. Verurteilt werden kann der Beklagte ohne Überprüfung des Wahrheitsgehaltes seiner Aussagen.

Allerdings hat er aufgrund einer Ausnahmeregelung die Möglichkeit der Strafverfolgung zu entgehen, wenn er beweisen kann, dass die getroffenen Aussagen der Wahrheit entsprachen, es sich also überhaupt nicht um üble Nachrede gehandelt hat.

Der Mandant wird von seinem Nachbarn der üblen Nachrede bezichtigt

Ruben L. steht vor exakt diesem Problem, als er die Detektei für Bad Kreuznach aufsucht. Ihm ist gerade eine Anzeige wegen übler Nachrede von einem Nachbarn Jan U. ins Haus geflattert.

Ruben L. hatte behauptet, dass dieser seine Hundezucht unter nicht akzeptablen Bedingungen betreibt, er ging sogar so weit, in diesem Zusammenhang von Tierquälerei und Verwahrlosung zu reden. Als aktiver Tierschützer beließ er es allerdings nicht dabei, den Nachbarn selbst mit seinen Anschuldigungen zu konfrontieren, sondern hielt und hält aktiv Interessenten davon ab, einen Welpen bei Jan U. zu erwerben.

Da dieser Ruben L. nun logischerweise nicht mehr auf sein Grundstück lässt und ihn auch ansonsten argwöhnisch im Auge behält, bittet dieser die Detektei für Bad Kreuznach um Hilfe dabei, den Wahrheitsgehalt seiner Behauptungen mit den entsprechenden Beweisen zu untermauern und damit die Anzeige wegen übler Nachrede zu entkräften.

Der Tierschützer hat Probleme, seine Aussagen zu beweisen

Die Detektei beginnt unverzüglich mit ihren Ermittlungen. Die Detektive im Innendienst recherchieren Informationen zur Person Jan U. und eruieren alle verfügbaren Details zu seiner Hundezucht, die im Fokus der Behauptungen des Mandanten steht.

Schnell stellen sie fest, dass momentan wieder Welpen zweier verschiedener Hunderassen zum Verkauf angeboten werden. Damit erhärtet sich auf Anhieb der Verdacht, dass es sich nicht um eine seriöse Zucht, sondern vielmehr um eine Tiervermehrung handelt, bei der das Augenmerk des Betreibers auf dem schnellen Geld liegt. Damit besteht ein erster, aber sehr ernstzunehmender Anfangsverdacht gegen Jan U.

Die Detektive tarnen sich als Interessenten und kontaktieren den Züchter

Die Detektei beschließt, eine Detektivin und einen Detektiv einzusetzen, um dem ominösen Züchter als interessiertes Paar getarnt einen Besuch abzustatten. Sie nehmen telefonisch Kontakt zu ihm auf und geben sich vor, sich für einen der im Internet inserierten Labrador-Retriever-Welpen zu interessieren.

Sie vereinbaren mit Jan U. einen Termin für den Folgetag. Als an bei der Bad Kreuznacher Adresse, die ihnen genannt hatte und die ihnen natürlich bereits bekannt war, ankommen, fällt ihnen sofort die hohe Mauer auf, die das Grundstück des Züchters vor neugierigen Blicken abschirmt. Dennoch klingt Hundebellen nach draußen. Als ihnen geöffnet wird, schlägt ihnen ein beißender Geruch entgegen.

Der erste Eindruck scheint die Befürchtungen des Mandanten zu bestätigen

Jan U. führt die beiden Detektive auf direktem Wege in sein Haus. Im hinteren Bereich des Gartens sehen die Detektive mehrere Verschläge und zwei kleine Zwinger. Der Geruch ist dennoch auch hier, auf dem Weg zum Wohnhaus, fast unerträglich. Im Wohnzimmer angekommen, warten bereits drei Welpen auf die angeblichen Interessenten.

Während sie sich mit diesen vorgeben zu beschäftigen, versuchen sie mehr über die Zucht herauszubekommen. Sie fragen nach der Mutter der Welpen, doch die will ihnen Jan U. nicht zeigen. Sie sei ein nervöses Tier und würde bei Besuchen versuchen ihre Welpen zu schützen. Unter dem Vorwand, die Toilette aufsuchen zu wollen, verlässt einer der beiden Detektive schnell das Haus, um in den Hundeverschlägen Fotos zu schießen und Beweise zu sichern.

Dort stößt er auch auf eine Labrador-Hündin, die einen entsetzlichen Eindruck macht. Bis auf die Knochen abgemagert drückt sie sich in die hintere Ecke des dunklen Verschlages. Der Detektiv hält auch sie per Foto fest und hastet zurück ins Haus. Sie haben die benötigten Beweise und verabschieden sich schnell mit dem Versprechen, sich kurzfristig wegen eines Welpen wieder zu melden.

Der Mandant ist überglücklich, als die Detektive ihm das Ergebnis ihrer Arbeit präsentieren. Dieses Ergebnis gibt ihm die Möglichkeit, den Wahrheitsgehalt seiner Behauptungen nachzuweisen und ist gleichzeitig die Grundlage einer Anzeige wegen Tierquälerei gegen Jan U.

Ermittlungsgebiet „Detektei Bad Kreuznach“

Da unsere Detektei im Großraum Rhein Main mit mehreren Detektivbüros stark vertreten ist, führen uns unsere Ermittlungen von Frankfurt/Main über Darmstadt, Worms, Wiesbaden und Mainz bis hin nach Bad Kreuznach und das nahe gelegenen Weltkulturerbe „Rheingau“.

Klar, dass sich unsere Detektive in der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach mit ihrem Kurviertel, dem Landkreis sowie in Rheinland-Pfalz und dem angrenzenden Hessen gut auskennen.

Wenn Sie einen Verdacht haben ... Beweise brauchen ... Vermisste Personen oder Zeugen suchen ... Betrogen oder bestohlen werden ... sollten Sie sich von einem erfahrenen Detektiv beraten lassen! Kontakt: Kostenlose Beratung durch einen Berufsdetektiv:

*Die Detectei AS ermittelt, sichert Beweise und observiert mit ihren Niederlassungen in Frankfurt/Main, Darmstadt, Hanau, Aschaffenburg und Ulm bundesweit und in ganz Europa. Schwerpunkte bilden die Bundesländer Hessen, Baden Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein (inkl. Hamburg). Bei den weiteren genannten Städten wie z. B. Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Offenbach, Wiesbaden, Mainz, Homburg Saarbrücken, Stuttgart und den aufgeführten Ländern Spanien (Balearen, Kanarische Inseln), Italien, Schweiz, Österreich handelt es sich um Ermittlungsgebiete, wo unsere Detektive Fälle lösen (Stand: 2015).

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