Wirtschaftsdetektei Frankfurt klärt Abrechnungsbetrug in Neu-Isenburg
So halfen unsere Frankfurter Wirtschaftsdetektive einem Neu-Isenburger Unternehmen, einem Mitarbeiter den Abrechnungsbetrug nachzuweisen
Abrechnungsbetrug ist vor allem aus der Welt der Medizin bekannt. Aber auch Unternehmen entstehen hohe Schäden durch Abrechnungsbetrug, falsche Tankabrechnungen und frisierte Reisekosten.
Wie im Fall eines Unternehmens aus Neu-Isenburg bei Frankfurt, das die Wirtschaftsdetectei AS aus dem Raum Frankfurt eines Tages kontaktiert. Das Problem ist ein im Außendienst tätiger Mitarbeiter, der seit vielen Jahren für das Unternehmen arbeitet.
Nach einem Wechsel innerhalb der Geschäftsführung wurden im Rahmen eines umfassenden Controllings auch die Reiseabrechnungen der vergangenen drei Jahre explizit überprüft, wobei Fragen entstanden und Ungereimtheiten auffielen.
Die Abrechnungen des entsprechenden Mitarbeiters fielen im Vergleich zu seinen Kollegen regelmäßig höher aus – selbst dann, wenn bestimmte Strecken – zum Beispiel nach München – mit denen anderer Kollegen übereinstimmten.
Kurz und gut: Das Unternehmen aus Neu-Isenburg war aufgrund dieser Umstände skeptisch geworden und beauftragt nun die Wirtschaftsdetectei AS mit der Aufklärung des Verdachts. Nach einem ausführlichen Vorgespräch, bei dem die Eckpunkte für die Überwachung abgesteckt werden und auch die Schweiz als Reiseziel eingeschlossen wird, beginnt die Wirtschaftsdetektei mit ihrer Arbeit.
Die Wirtschaftsdetectei AS aus dem Raum Frankfurt startet die Observation in Neu-Isenburg
Schnell startet die Observation des Außendienstmitarbeiters, der für Bayern, insbesondere die Städte München und Ulm sowie die Schweiz, insbesondere Basel und Zürich zuständig ist.
Jede einzelne Strecke, die er in den folgenden Tagen zurücklegt, wird akribisch notiert. Im Einzelnen handelt es sich um Fahrten nach Basel und Zürich sowie nach Augsburg. Der Wirtschaftsdetektiv dokumentiert die Strecken selbst, aber auch die Reisedauer sowie die Zeiten des Aufenthaltes bei den besuchten Kunden. Am Ende der Woche wird die Observation beendet und der Auftraggeber aus Neu-Isenburg erhält von der Detectei AS die detaillierten Ergebnisse, die er in der Folge mit den Reiseabrechnungen des Mitarbeiters abgleichen kann.
Der Abrechnungsbetrug in Neu-Isenburg besteht aus kleinen Beträgen – der Schaden ist erst in der Summe erkennbar
Beim Vergleich der Zahlen, die das Unternehmen von der Wirtschaftsdetektei erhalten hat, mit den Werten der Abrechnung wird schnell festgestellt, dass der Mitarbeiter stets die längere Streckenvariante abrechnet, tatsächlich aber die kürzeste Route genutzt hat.
Als Beispiel rechnete er für die Strecke von Neu-Isenburg nach Basel die Distanz ab, die er im Fall der Nutzung der A35 in Kombination mit der A5 zurückgelegt hätte. Die Wahl dieser Strecke begründete er auf Rückfrage damit, dass diese Streckenführung etwas weniger frequentiert sei und er so gut eine halbe Stunde früher beim Kunden eingetroffen wäre. Tatsächlich aber legte er die Strecke von Neu-Isenburg nach Basel ausschließlich auf der A 5 zurück, wie die Wirtschaftsdetektei für den Raum Frankfurt lückenlos belegen konnte.
Ähnlich verhielt es sich auf allen Strecken, die der betrügerische Mitarbeiter absolvierte. Da er mindestens 3 x wöchentlich im Außendienst tätig war, kam allein auf Basis des Kilometergeldes auf diese Weise ein kleines Zusatzeinkommen zusammen.
Darüber hinaus veränderte er die Reisedauer zu seinem Vorteil. Sehr gerne trug er beispielsweise im Fall einer Schweiz-Dienstreise neben der Verpflegungsmehraufwand-Pauschale in Höhe von € 32,00 auch eine Übernachtungspauschale in Höhe von € 139,00 in seine Abrechnung ein. Tatsächlich aber fuhr er bereits in der Nacht zurück nach Neu-Isenburg bei Frankfurt.
Die Observation der Wirtschaftsdetektei ergab eindeutige Beweise
Zur Rede gestellt, versuchte der Mitarbeiter zunächst die Vorwürfe abzustreiten. Dank eindeutiger Beweise musste er den Betrug aber schließlich zugeben. Allerdings war er der Ansicht, dass es sich um Peanuts handelte und es dem Neu-Isenburger Unternehmen letztendlich gleichgültig sein könne, ob er die Übernachtung tatsächlich in Anspruch genommen hätte oder nicht.
Das Unternehmen sah darin naturgemäß allerdings einen sehr großen Unterschied und den Verdacht der Untreue bestätigt. Dem Mitarbeiter wurde gekündigt, und er verlor trotz seiner langjährigen Betriebszugehörigkeit den anschließenden Rechtsstreit aufgrund der eindeutigen Beweislage.
Was kostet ein Detektiv?
Ob Lohnfortzahlungsbetrug, Markenpiraterie, Schwarzarbeit, Diebstahl, Untreue, Abrechnungsbetrug oder Spesenbetrug – bei Ermittlungen können die Detektive der Detectei AS erhebliche Kosten für die Privat-Unternehmen und GmbHs einsparen. Häufig führen Einschleusungen von Wirtschaftsdetektiven sehr schnell zu Ergebnissen.
Da die Wirtschaftsdetectei As zu moderaten Kosten und fairen Bedingungen arbeitet, amortisieren sich die Detektiv-Kosten in aller Regel sehr schnell.
Die Detectei AS ermittelt und observiert 2015 bei einem Einsatz nicht nur in Frankfurt am Main, sondern in allen Großstädten wie Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Dortmund, Köln, Stuttgart und München sowie bundesweit und in Europa.
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