Ermittlungsbericht: Detektei Köln*
Detektei deckt organisierten Diebstahl am Flughafen Köln/Bonn auf
An den großen Flughäfen Deutschlands werden tagtäglich großen Mengen unterschiedlichster Waren in Form von Luftfracht abgefertigt. Zahlreiche Vorkehrungen sollen die Sicherheit dieser Waren im Flughafen gewährleisten. Manchmal gelingt es Dieben dennoch, Schlupflöcher zu entdecken und für sich zu nutzen.
Monate hielt die Diebesbande den Flughafen Köln-Bonn in Atem
Als am Köln Bonn Airport vermehrt wertvolle Frachtstücke verschwinden, wendet man sich an die in Köln arbeitende Wirtschaftsdetectei AS. Auffällig ist, dass es sich bei den verschwundenen Frachtstücken in erster Linie um Elektroartikel, wie Handys, Camcorder und PCs handelt. Die Flughafenleitung kann sich die Vorfälle nicht erklären, da der Flughafen Köln/Bonn über hohe Sicherheitsstandards verfügt.
Der Wirtschaftsdetectei AS ist schnell klar: bei den Dieben handelt es sich um Insider
Den Detektiven, die mit dem Fall betraut sind, wird schnell klar, dass es Außenstehenden kaum gelingen kann, in den Frachtbereich vorzudringen. Sie bestätigen die Befürchtung der Flughafenleitung, dass es sich um Insider handeln muss.
Als Täter kommen sowohl Angestellte des Flughafens als auch Mitarbeiter der Fluglinien sowie Zulieferer und Caterer infrage. Die Detektive schlagen vor, einen Wirtschaftsdetektiv einzuschleusen, um vor Ort verdächtige Aktionen aufzudecken und auffällige Mitarbeiter im Rahmen einer Mitarbeiterüberwachung zu beschatten.
Außerdem steht für den Bedarfsfall ein zweites Team von Detektiven der Detektei bereit, um umgehend außerhalb des Flughafengeländes in Köln eine Observation aufnehmen zu können, wenn sie von ihren eingeschleusten Detektiv-Kollegen einen entsprechenden Hinweis erhalten.
Nach der genauen Koordination beginnt der Einsatz der Detektive am Flughafen Köln/Bonn
Da es hinter den Parkplätzen der Mitarbeiter des Frachtbereiches eine zentrale Kontrollstelle gibt, nach deren Passieren die Angestellten mit einem Shuttle-Bus zu ihrem Arbeitsplatz gebracht werden, muss davon ausgegangen werden, dass die Diebe ein System entwickelt haben, um das Diebesgut aus dem Flughafenbereich herausbringen zu können.
Aus diesem Grund entscheidet die Detektei für Köln, einen Privatdetektiv bei einer großen Spedition einzuschleusen, deren Geschäftsführung eingeweiht wird. Der zweite Detektiv beginnt seine Arbeit direkt im Frachtzentrum des Flughafens.
Nach einiger Zeit werden die Strukturen der Diebesbande erkennbar
Die ersten Tage verbringen die Detektive damit, sich in ihre jeweiligen Aufgabengebiete einzuarbeiten und ihre Kollegen kennenzulernen. Erst, wenn sie die Arbeitsabläufe kennen, können sie Abweichungen vom normalen Ablauf sicher feststellen. Dem Detektiv, der im Frachtbereich des Flughafens selbst tätig ist, fallen schnell drei Kollegen auf, die sich auffällig von den anderen isolieren. Fortan behält er die drei etwa Mitte 20 Jahre alten Männer besonders im Auge und versucht, ihre Aktivitäten zu verfolgen.
Als er sie schließlich dabei beobachtet, wie sie Frachtstücke als beschädigt kennzeichnen und zur Seite schaffen, verständigt er das Detektiv-Team außerhalb des Flughafens, damit sie sich für einen Einsatz bereitmachen. Später am Tag werden die als defekt deklarierten Frachtstücke an den Fahrer einer kleineren Spedition übergeben, der zuvor neue Fracht zum Flughafen geliefert hat. Als sich der Laster wieder in Bewegung setzt, übernehmen die beiden Kollegen vor den Toren des Flughafens Köln/Bonn seine Verfolgung.
Die Verfolgung des LKWs führt direkt zum Lager des Diebsguts
Der Spedititons-LKW kehrt nicht direkt zu seinem Transportunternehmen zurück, sondern hält zuvor an einem Industriegelände in Köln Portz. Dort lädt er die Frachtstücke, die seine Kollegen ihm übergeben haben, aus und verschließt sie in einer Halle. Anschließend setzt er die Fahrt fort. Die komplette Aktion wird von dem observierenden Detektiv-Team per Kamera festgehalten. Mit ihren Erkenntnissen kann die Flughafenleitung bereits am selben Abend die Polizei in Kenntnis setzen, die den Schuppen öffnet und die Ware sicherstellt. Im selben Zug werden die Drahtzieher am Flughafen sowie der Speditionsfahrer festgenommen. Bei den anschließend durchgeführten Durchsuchungen der Wohnungen wird weiteres Diebesgut sowie Bargeld sichergestellt.
Mit ihrem gezielten Vorgehen ist es der Detectei AS in Köln innerhalb weniger Tage gelungen, die Diebesbande zu ermitteln, die für einen Schaden im sechsstelligen Bereich verantwortlich war. Außerdem konnte durch den schnellen Ermittlungserfolg ein Imageschaden vom Flughafen abgewendet werden.
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Ermittlungsgebiete der Privatdetektei und Wirtschaftsdetectei AS
Im Gegensatz zu regionalen Detekteien ermittelt die Privatdetektei und Wirtschaftsdetectei AS sowohl international als auch bundesweit in Deutschland. Durch Detektei-Niederlassungen in Hessen, Bayern, in Baden-Württemberg und Schleswig Holstein sind nationale Ermittlungen und Observationen schnell und zielsicher umsetzbar.
Während die Privatdetektive der Privatdetektei sich um Recherchen und Observationen im privaten Bereich kümmern, führt die Wirtschaftsdetectei AS Ermittlungen (z. B. Mitarbeiterüberwachung, Lauschabwehr, Spesenbetrug, Sabotage, Lohnfortzahlungsbetrug, ...) für Unternehmen durch.
Besondere regionale Ermittlungsschwerpunkte bilden neben Köln und Düsseldorf, im Bereich „Stadt“ die Wirtschaftsmetropolen München, Berlin, Stuttgart, Hamburg und Frankfurt am Main.